Vokietija – Architektūros ir susijusios paslaugos – Sanierung und Anbau Mittelschule Oberstdorf, Objektplanung Gebäude und Innenräume, gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9

Vokietija – Architektūros ir susijusios paslaugos – Sanierung und Anbau Mittelschule Oberstdorf, Objektplanung Gebäude und Innenräume, gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9


I dalis: Perkančioji organizacija

    I.1) Pavadinimas ir adresai:

      Oficialus pavadinimas: Schulverband der Volksschule Oberstdorf (Mittelschule), vertr. d. den Markt Oberstdorf
      Adresas: Prinzregenten-Platz 1
      Miestas: Oberstdorf
      Pašto kodas: 87561
      Šalis: Vokietija
      Asmuo ryšiams:
      El-paštas: vgv@meixner-partner.de
      Interneto adresas (-ai):
      Pagrindinis adresas: https://www.markt-oberstdorf.de

II dalis: Objektas

    II.1.1) Pavadinimas:

      Sanierung und Anbau Mittelschule Oberstdorf, Objektplanung Gebäude und Innenräume, gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9
      Nuorodos numeris: av1e7061-eu

    II.1.2) Pagrindinis BVPŽ kodas:

      71200000 Architektūrinio projektavimo paslaugos

    II.1.3) Sutarties tipas:

      Kita

    II.1.4) Trumpas aprašymas:

      Der Schulverband d. Volksschule Oberstdorf (Mittelschule) plant die Sanierung u. den Anbau d. Mittelschule Oberstdorf, Alpgaustraße 28 in 87561 Oberstdorf. Die Maßnahme beinhaltet die Generalsanierung des Hauptgebäudes d. Schule, den Rückbau/Abbruch eines erdgeschossigen Bereichs im Norden, den Umzug d. Fachklassen sowie einen Anbau im Süden an das bestehende Hauptgebäude. Ein baul. Konzept bzgl. Sanierung od. Neubau liegt vor. Der Abschlussbericht wird d. Ausschreib. angehängt. Die bisherigen Lösungsansätze waren nicht zufriedenstellend, der AG ist daher offen für andere Ideen, welche zu einer wirtschaftl. Lösung führen. Das aktuelle Raumkonzept sieht 12 Klassen vor, gem. d. Schulleitung tendiert die Prognose zukünftig zu 13 od. 14 Klassen. Die Turnhalle ist kein Bestandteil d. Maßnahme. In d. MS ist eine Musikschule zu integrieren, für die eine baul. u. schalltechn. Entkoppelung vorzusehen ist, welche d. störungsfreien Betrieb v. Musikschule u. Schulunterricht ermöglicht. Gegenstand des Auftrags sind Leistungen der Objektplanung Gebäude u. Innenräume gem. § 33 ff HOAI 2021, LPH 1-9, bei stufenweiser Beauftragung. Der Auftraggeber ordnet die Sanierung des Schulgebäudes u. den Anbau der Honorarzone III zu. Ggf. werden im Rahmen d. Planung versch. besondere Leistungen beauftragt werden. Bei diesem Projekt werden staatliche Förderungen beantragt. Die Förderabrechnung erfolgt über einen einzureichenden Fördermittel-Verwendungsnachweis. Ein Altlastengutachten liegt bereits vor. Die Funktionsplanung und das Konzept aus der Machbarkeitsstudie war bisher für die Bauherrschaft und Nutzer nicht zufriedenstellend, dieses ist daher durch den Architekten in Abstimmung mit der Bauherrschaft und den Nutzern zu überarbeiten. Die Vorstudie hat gezeigt, dass eine Verlagerung des Schulbetriebs in eine Interimsschule kostentechnisch nicht darstellbar ist. Aus diesem Grund soll auf eine Interimsschule verzichtet werden. Dies hat zur Folge, dass ein Bau in Abschnitten unumgänglich ist, da während des aktuell geplanten Anbaus & Teilsanierung Teile des Bestands weiter genutzt werden und somit die Bestandsversorgung für die Bereiche, welche während der Bauzeit weiter genutzt werden, erhalten bleiben muss. Hierbei muss zwingend sichergestellt sein, dass der Schulbetrieb im aktuell geplanten angrenzenden Neubau von der Fläche und auch organisatorisch ungestört stattfinden kann. Die Bauherrschaft legt besonderen Wert darauf, dass der Schulbetrieb während der Bauphase detailliert geplant und gut mit dem Nutzer abgestimmt wird. Des Weiteren wird nach aktuellem Stand die ortsansässige und bereits im Bestand vorhandene Musikschule auch in Zukunft in das Gebäude integriert. Die Planung der Musikschule bedarf eine schalltechnische Entkopplung zum Schultrakt, der Schulbetrieb darf durch die Musikschule nicht beeinträchtigt werden. Synergien im Hinblick auf die Aula und möglichen Veranstaltungen durch die Schule sind dennoch wünschenswert. Die Aula soll über ausreichende und gut angeordnete Flächen verfügen um diese auch optimal für Veranstaltungen nutzen zu können. Dies ist eng mit Nutzern, Bauherrschaft und Fördergeber abzustimmen. Ebenso ist die Fläche der Mensa mit den Nutzern und der Regierung von Schwaben abzustimmen, da eine bisher vorgesehene Doppelbelegung aufgrund der Mittagspausenzeit von 40 Minuten organisatorisch nicht möglich ist. Die Bauherrschaft beabsichtigt für die weiterführenden Leistungsphasen einen externen Berater für pädagogisch-funktionale Planung für das Projekt hinzu zu ziehen, welcher an den Planungsbesprechungen teilnehmen wird. Ziel der Planung mit Hilfe des externen Beraters ist die Ausweisung der Schule mit einem Label für Lernlandschaften. Bei den Freianlagen der neuen bzw. sanierten Schule werden gut durchdachte Wegebeziehungen zu der zur Schule gehörenden Turnhalle sowie das benachbarte Gymnasium vorausgesetzt. Die Freianlagen sollen darüber hinaus für den schulischen Bedarf optimal nutzbar sein. Das Büro, welches die Voruntersuchungen bereits erbracht hat, gilt als vorbefasster Bewerber. Der Abschlussbericht der Machbarkeitsuntersuchtung wird bereits mit der Ausschreibung den Bewerbern als Verfahrensunterlagen zur Verfügung gestellt, um alle Interessenten/Teilnehmer auf denselben Informationsstand zu bringen. Voraussichtlicher Zeitplan: Die Verhandlungsgespräche finden voraussichtlich ca. Mitte Juni 2024 statt. Die Auftragsvergabe ist im Anschluss daran. Der Planungsbeginn ist für Mitte Juli 2024 vorgesehen. Die Fertigstellung ist bis Ende 2029 vorgesehen.

II.2) Aprašymas:

    II.2.1) Kitas (-i) šio pirkimo BVPŽ kodas (-ai):

      71200000 Architektūros ir susijusios paslaugos
      71220000 Architektūrinio projektavimo paslaugos
Svetainė yra atnaujinama. Galimi smulkūs nesklandumai.